Heute sind wir mit dem Bus ca. 50 km nach Lovina Beach gefahren. Ca. 3 Stunden Fahrzeit. Ist an und fuer sich nicht so weit, aber die Strassen und Busse sind nicht die besten.
Kurz vor der Ankunft mussten wir auf Anordnung des Fahrers noch einen Halt in einer Bumsen machen. Er sagte uns, dass ein Lunch und eine Nacht im Fahrpreis inkludiert sind (?). Na des wor wos. Dort wurden uns 2 Naechte um 50.000 Rp angeboten. Der Preis war fuer diese schaebige Unterkunft voll ok. Doch 2 von unseren 6 Businsassen duerften in Geldschwierigkeiten stecken. Sie nahmen das Angebot an. Urgh!
Wir verzehrten unseren Reis mit Ei und wurden dann in unsere Unterkunft ADITYA (www.indo.com/hotels/aditya) gebracht, die wir aus unserem Reisefuehrer ausgesucht hatten. Ca. 30 m2 Zimmer mit Terasse und Meerblick aus dem Bett.
Wenn wir so weiter machen, werden wir am Ende der Reise in einem 500 m2 Zimmer schlafen :))).
Urspruenglicher Preis fuer dieses Zimmer 1.540.000 Rp fuer 2 Naechte mit Fruehstueck fuer beide. Ausgehandelter Preis 1.050.000 Rp (65 Euro). So werden wir das jetzt immer machen.
Urspruenglicher Preis fuer dieses Zimmer 1.540.000 Rp fuer 2 Naechte mit Fruehstueck fuer beide. Ausgehandelter Preis 1.050.000 Rp (65 Euro). So werden wir das jetzt immer machen.
Waren dann im ca. 30 Grad warmen Meer schwimmen. Der Strand hier ist schwoarz vom Vulkan. Sieht aber interessant aus. Amoi wos onders.
Leider regnets hier oefter, aber dafuer ists worm.
Waren heute Abend am Weg zum ca. 1 km entfernten Zentrum, als uns dann ein Mopedfahrer um 5.000 Rp mitnahm (3 Leute auf einer kleinen indonesischen Mupeten). Haben dann in einem netten Restaurant eine Fischplatte fuer 2 (Calamari, Prawns, Tuna and a whole fish, rice)gegessen. Haben fuer das Essen und 2 Getraenke 131.500 Rp (ca. 8 Euro) bezahlt. Zum Preis muss man aber immer 10 % VAT und 5 % Service Tax dazurechnen (auch bei Hotels).
Es is Low Season hier. Nix los. Fast alles ausgestorben im ganzen Land. Schee is.
Land und Leute:
Den balinesischen Alltag bestimmen die Rituale einer tief verwurzelten Religiositaet, die den Menschen seelisches Gleichgewicht gibt. So beginnt kein Balinese den Tag ohne ein Opfer: Koerbchen, aus Bananenblaettern geflochten, mit gefaerbtem Reis und frischem Obst gefuellt und mit Blueten geschmueckt,
5x taeglich muss den Hausgoettern, aber auch Geistern und Daemonen geopfert werden. Selbst in den Touristenzentren wie Kuta und Legian liegen die Opfergaben vor Hotels und Restaurants, Kneipen und Andenkenlaeden. Auf Bali durchdringt der Glaube das Denken und Fuehlen der Menschen, die keinen Unterschied zwischen weltlichen und religioesen Aspekten kennen.